Archiv der Kategorie: Wir über uns

Fuchskönige

Die Fuchskönige bzw. Fuchsköniginnen seit Bestehen des Vereins

2024 Kim Bäcker (Senioren) Leonie Menebröcker (Junioren)
2023 Finja Möllmann, (Senioren) Sophie Hoppe (Junioren)
2022 Pia-Marie Eggemeier, (Senioren) Lisann Artmeyer (Junioren)
2021 Nicole Schmidtke (Senioren) und Antonia Elbers (Junioren)
2020 Fuchsjagd ist wegen Corona (Pandemie) ausgefallen.
2019 Julia Lambers (Senioren) und Celine Pruss (Junioren)
2018 Pia Eggemeier (Senioren) und Chantal Ungruhe (Junioren)
2017 Rita Nietiedt (Senioren) und Hanna Löchte (Junioren)
2016 AnnikaWessterhoff(Senioren)undEileenKanthak(Junioren)                                             
2015 Nadine Spieker (Senioren) und Paulina Lückemeier (Junioren)
2014 Nele Reekers (Senioren) und Lea Osterbrink (Junioren)
2013 Beate Vorndiek (Senioren) und Johanna Völler (Junioren)
2012 Pia Marie Eggemeier (Senioren) und Natalie Gohmann (Junioren)
2011 Caroline Ebeler (Senioren) und Stefanie Stienecker (Junioren)
2010 Christian Artmeyer (Senioren) und Melanie Schulze (Junioren)
2009 Mustafa Murat (Senioren) und Karina Marks (Junioren)
2008 Carolin Schulte-Varendorff (Senioren) und Julia Büchter (Junioren)
2007 Nadine Lüttmann (Senioren) und Eileen Müller (Junioren)
2006 Annette Oechtering (Senioren) und Katharina Dasmann (Junioren)
2005 Paul Artmeyer (Senioren) und Carolin Bußmann-Wöhle (Junioren)
2004 Daniela Schallenberg (Senioren) und Ina Hölzen (Junioren)
2003 Christian Artmeyer (Senioren) und Lena Freude-Waltermann (Junioren)
2002 Jennifer Lichtenberg (Senioren) und Joke Wilhelm (Junioren)
2001 Mechtild Bußmann-Wöhle (Senioren) und Heidrun Asselmeyer (Junioren)
2000 Jobst Dasmann (Senioren) und Christian Artmeyer (Junioren)
1999 Beate Reekers (Senioren) und Linda Siemon (Junioren)
1998 Josef Steingröver (Senioren) und Katrin Bosse (Junioren)
1997 Daniela Schallenberg (Senioren) und Antonia Sommermeyer (Junioren
1996 Anja Lindmeyer(Senioren) und Maike Tebbe (Junioren)
1995 Michael Heye (Senioren) und Doris Oechtering (Junioren)
1994 Claudia Heinl (Senioren) und Kathi Jarminowski (Junioren)
1993 Paul Artmeyer (Senioren) und Anne Plake (Junioren)
1992 Mechtild Bußmann-Wöhle (Senioren) und Claudia Ebeler(Junioren)
1991 Hildegard Oeinghaus (Senioren) und Hiltrud Sommermeyer (Junioren)
1990 Anke Jarminowski (Senioren) und Heike Sander (Junioren)
1989 Ulrike Leinker (Senioren) und Jutta Liedmeyer (Junioren)
1988 Siegfried Lagemann (Senioren) und Astrid Spieker (Junioren)
1987 Beate Middendorf(Senioren) und Claudia Heinl (Junioren)
1986 Annette Knells (Senioren) und Cornelia Streit (Junioren)
1985 Paul Artmeyer (Senioren) und Anja Lindmeyer (Junioren)
1984 Hans Knells sen. (Senioren) und Roger Herrmann (Junioren)
1983 Franz Oeinghaus (Senioren) und Britta Niemöller (Junioren)
1982 Josef Steingröver (Senioren) und Martin Oeinghaus (Junioren)
1981 Hartmut Leinker (Senioren) und Johannes Knells (Junioren)
1980 Paul Artmeyer (Senioren) und Josef Steingröver (Junioren)
1979 Kurt Gravemeier (Senioren) und Egon Eggemeier (Junioren)
1978 Hans Knells sen.(Senioren) und Beate Niehaus (Junioren)
1977 Frank Hagedorn (Senioren) und Mechtild Wielage (Junioren)
1976 Josef Artmeyer (Senioren) und Steffi Teigeler (Junioren)
1975 Erich Busch (Senioren) und Laurenz Waltermann (Junioren)
1974 Franz Oeinghaus (Senioren) und Josef Artmeyer (Junioren)
1973 August Sommermeyer (Senioren) und Karl-August Schulte-Varendorff (Junioren)
1972 August Wöstemeyer (Senioren) und Annegret Wiemann (Junioren)
1971 Franz-Josef Ahler (Senioren) und Mechthild Wielage (Junioren)
1970 Franz Oeinhaus (Senioren) und Horst Plagemann (Junioren)
1969 Heinz Bußmann-Wöhle (Senioren) und Ewald Konermann (Junioren)
1968 Hans Knells sen. (Senioren) und August Sommermeyer (Junioren)
1967 August Teepe (Senioren) und Josef Artmeyer (Junioren)
1966 Theo Oeinghaus (Senioren) und Gregor Hackmann (Junioren)
1965 Karl Schulte-Varendorff (Senioren) und Ludger Nagel (Junioren)
1964 Josef Plagemann (Senioren) und ???
1963 Hans Knells sen. (Senioren) und Franz Oeinghaus (Junioren)
1962 Hans Wodtka (Senioren) und Theo Oeinghaus, Permer Str. (Junioren)
1961 Otto Schürmann, ab 1962 gab es zwei Abteilungen bei der Fuchsjagd (sen. und jun.)
1960 Ludger Artmeyer
1959 August Teepe
1958 Herbert Langehenke
1957 Theo Oeinghaus
1956
1955 Lodowika Hölscher
1954 Ludger Schürmann
1953 Karl Bögel
1952 Helmut Haselroth
1951 Vinzenz Schulte-Brochterbeck
1950
1949 Antonius Niesing
1948 Antonius Niesing
1947 Aloys Kerssen

 
 
 

Vorstandsmitglieder

 

Zum aktuellen Vorstand gehören:

Der geschäftsführende Vorstand setzt sich laut Satzung wie folgt zusammen:

1. Vorsitzender

Thomas Knells
Permer Str. 355, 49479 Ibbenbüren
Tel. 05456 1050 oder 0172 519 1050
E-Mail. Thomas.Kne@t-online.de

 

stellvertretende Vorsitzende
Egon Eggemeier
Permer Str. 364, 49479 Ibbenbüren
Tel. 05456 9592
oder 0152 5646 0794
E-Mail. egon-eggemeier@web.de

Geschäftsführerin
Annette Hoppe-Oechtering

Laggenbecker Str. 331, 49479 Ibbenbüren
Tel. 05451 9998510 oder 0171 681 7159
E-Mail. oechtering@gmx.de

Kassiererin
Ina Wesselmann
Sennlicher Weg 14, 49492 Westerkappeln
Tel. 05404/919052 oder 0172 527 7891
E-Mail. I. Wesselmann@haeckelprofils.de

Jugendwartin
Antonia Köhler
Uppenkamp 1a, 49479 Ibbenbüren
Tel. 05451 5072076 oder 01718010084
E-Mail. ASommermeyer@t-online.de

Neben dem geschäftsführenden Vorstand gehören zum erweiterten Vorstand:

stellvertr. Geschäftsführer/Kassierer
Julia Timmermann
Frau-Holle-Weg 14
49479 Ibbenbüren
Tel. 0152 3712 1830
E-Mail. jule-timmermann@web.de

Aktivensprecherin
Katleen Hoffmann
Dahlstr. 11, 49492 Westerkappeln
Tel. 0171 1464138
E-Mail. kaki-85@gmx.de

Anlagenwart
Guido Köster
Schaler Weg 10, 49479 Ibbenbüren
Tel. 0151 20701075
E-Mail. u1200@gmx.de

 
 

 

Chronik, Gründung des Vereins

23. Mai 1947 Gründung des Reitervereins

Im Protokollbuch ist folgender Eintrag zu lesen:

Im Gasthof Sommermeier war um 20 Uhr eine Versammlung einberufen worden zur Gründung des Reitervereins Laggenbeck. Gemäß der Einladung waren die Interessenten sehr zahlreich erschinen. Vertreten waren die Jungbauern aus Osterledde, Ledde, Laggenbeck, Schafberg und Alstedde. Josef Erpenstein übernahm das Wort, erkärte den Beschluss und stellte ihn zur Debatte. Das Einverständnis aller war die Selbstständigkeit des Reitervereins Laggenbeck. Als Respektspersohn wurde Kerssen, Klemens zum Vorsitzenden vorgeschlagen. Auf sein Befragen stimmte er mit Interesse zu. Zum Reitlehrer wurde Herr Fritzlar aus Ibbenbüren vorgeschlagen. Als Reitplatz wurde der Zechenplatz Perm vorgesehen. Der erste Reittag wurde zum Samstag den 31. Mai, 7 1/2 Uhr (heute 19.30 Uhr) festgesetzt.

Weiter heißt es: Um 19.30 Uhr waren 14 Pferde mit ihren Reitern erschienen. Der Kötenreiter wurde beauftragt, für die Aufstellung der Reiterabteilung Sorge zu tragen. Durch schnelles abwechselndes Reiten kam Schwung in die Abteilung.

Anmerkung: Der Kötenreiter war stets für die Disziplin in der Abteilung verantwortlich. Der Kommiss-charakter prägte lange das Bild der Reiterein. Die Reitabteilung wurde in Reih und Glied dem Reitlehrer übergeben.

Folgende Reiter waren zur ersten Reitstunde erschienen:
Weniger, Kerssen, Hilscher, Wodtka, Witkowiak, Overmeier, Oeinghaus, Haselroth, Geesmann, Konermann, Schürmann, Holtkamp, Niesing, Schulte-Brochterbeck, Bögel-Freude, Erpenstein.

Am 19. November 1947 fanden die ersten geheimen Vorstandswahlen statt. Zum 1. Vorsitzende wurde Klemens Kerssen gewählt. Sein Stellvertreter war Aloys Siebelmann. Josef Erpenstein wurde Kassierer und Aloys Kerssen hat den Schriftführer-Posten inne.

Der Wahlspruchs des Reitervereins lautet: Vorwärts immer – rückwärts nimmer

1948 Fahnenweihe

Am 1. Sept. 1948 fand die Generalversammlung statt. Otto Schürmann wurde neuer Schriftführer und Josef Holtkamp neuer Kassierer. Josef Erpenstein wurde stellvertretender Reitlehrer. Der Vorstand wurde vergrößert durch Willi Wöstemeyer, Theodor Oeinghaus und Gregor Hackmann.
Der Verein erhielt die Standarte. Die Fahnenweihe fand auf dem Permer Platz in Anwesenheit von vielen Mitgliedern, Gästen und Zuschauern statt. Otto Schürmann hielt die Standarte bei der Enthüllung fest in seinen Händen.

1951 der Verein wird Kreismeister

in den Jahren 1951 und 1952 hat der Reiterverein jeweils die Kreismeisterschaft des Kreises Tecklenburg gewonnen Die Standarte des Kreisreiterverbandes Tecklenburg war somit im Besitz des Vereins.

1962 Gründung der Voltigierabteilung

In diesem Jahr wurdei die Voltigierabteilung ins Leben gerufen. Theo Oeinghaus, Permer Str., widmete sich dieser Aufgabe besonders. In den ersten Jahren waren die Mitglieder überwiegend Jungs. Heute hat sich das gravierend geändert.

1966 erstes Laggenbecker Reitturnier

Am 25. September 1966 veranstaltete der Laggenbecker Reiterverein sein erstes Turnier. Im Vorfeld dieses Ereignisses wurden alle Vorkehrungen getroffen, um allen Situationen gewachsen zu sein.
Wie unerfahren der Verein in diesen Dingen war, zeigt folgende Tatsache: Die Turnierprogrammhefte haben Ludger Konermann und Paul Artmeyeran mehreren Tagen bis tief in die Nacht mit der Schreibmaschine geschrieben. 17 Seiten hatte das Programmheft. 1.000 Programmhefte sollten erstellt werden. Also mußten 17.000 Blätter gedruckt, sortiert und geheftet werden. Verkauft wurden ganze 75 Exemplare.

1968 neue Hindernisse

zum zweiten Turnier konnte der Verein neue Hindernisse präsentieren. Auf die neuen Hindernisse war der Verein ganz stolz. Welcher andere Verein hatte schon „Amsterdamer Tor, Elefantensprung, Gattersprünge und die Laggenbecker Brücke“.

1971 neue Reithalle im Gespräch

Im Dezember wurde bekannt, dass die Firma Keller eine neue Fabrikhalle errichten wollte. Die Holzlkonstruktion schien dem Reiterverein für eine Reithalle sehr nützlich. Die Konstruktion wurde in Eigenarbeit abgebaut und sollte als Dach der neuen Reithalle dienen.

1972 neue Reithalle

Da die Kellersche Halle keine Normmaße hatte, wurde der Gedanke des Wiederaufbaus nicht weiter verfolgt. Es sollte eine Halle 20 x 40 Meter gebaut werden. Im September war die Reithalle bereitbar. In beispielloser Eigenarbeit konnte das Bauwerk vollendet werden. Die Vereinmitglieder haben rund 35.000 DM gespendet. Die Herstellungskosten betrugen ca. 140.000 DM. An Zuschüssen wurden von öffentlichen Stellen rund 70.000 DM gewährt.

1973 Eintragung des Vereins

Am 17. Januar beantragt der Verein die Mitgliedschaft im Stadtsportverband Ibbenbüren um für die Stadt zuschuss würdig zu sein. Außerdem erfolgt die Eintragung des Vereins in das Vereinsregister des Amtsgerichtes Ibbenbüren unter Nr. 305. Das Vereinsregister wird seit Ende 2009 beim Amtsgericht Steinfurt geführt. Dort wird der Verein unter Nr. 100305 geführt. Die Eintragung war aus steuerlichen und haftungsrechtlichen Gründen erforderllich.

1975 therapeutisches Reiten

Der Verein stellt den Ledder Werkstätten die Reithalle und das Voltigierpferd für therapeutisches Reiten zur Verfügung. Dem Voltigierleiter wurde eine therapheutische Fachkraft zur Seite gestellt. Einmal wöchentlich sind die Ledder Werkstätten Gast beim Reiterverein.

1979 Bau der Pferdeställe

Der Wunsch nach eigenen Pferdeställen wurde immer größer. An der Stirnseite der Reithalle wurden 10 Pferdeboxen gebaut. Auch mußte eine Lüftungsanlage installiert werden.

1980 Erweiterung des Turnierplatzes und Aufbau der Fahrabteilung

Da der Reitplatz für Turnierveranstaltungen viel zu klein war, wurde dieser um ein Drittel vergrößert. Etlilche Kubikmeter Erde mußten bewegt werden. Außerdem wurde eine Flutlichanlage installiert. Die Flutlichtanlage kam von Sportplatz „Hünhügel“.
Die Fahrabteilung in Laggenbeck wurde gegründet. im Jahre 1981 fand auf dem Turnier auch Fahrprüfungen statt. Die Fahrabteilung hat etliche Orientierungsfahrten organisiert.

 

Reitanlage

Bei der Reitanlage Perm handelt es sich um ein altes Erzbergwerk. Hier begann 16. Jahrhundert der Abbau von Erzen. Über eine Schleppbahn wurden die Erze nach GM-Hütte transportiert. An der Südseite der Reithalle befand sich der Förderturm. Mauerreste neben dem Hindernisschuppen sind noch heute zu sehen. Der Betrieb wurde im Jahre 1921 eingestellt.
 

Die Reitanlage Perm liegt im östlichen Bereich von Laggenbeck in der Bauernschaft Osterledde. Das Grundstück mit der Reithalle und dem Springplatz ist ein Erbpachtgrundstück und hat eine Größe von 6404 m². Dieses Gelände wurde vom Bauern Oeinghaus dem Reiterverein zur Verfügung gestellt. IMGP0253Auf dem „Permer Platz“ fanden nach der Gründung im Jahre 1947 die ersten Reitstunden statt. In den 60iger Jahren des vorhehrigen Jahrhunderts wurde in Eigenleistung der Mitglieder des  Reitgelände hergerichtet.

Im Jahre 1972 wurde der Plan gefasst, eine eigene Reithalle zu bauen. Grundlage für den Hallenbau war, dass der Verein das Gelände auf Erbpacht erhält. Mit dem bisherigen Eigentümer wurde ein Erbbaurechtsvertrag geschlossen. In den Jahren 1972 bis 1974 wurde eine 50 m mal 20 m Reihalle errichtet. Der Springplatz wurde in den 80. Jahren deutlich erweitert.
 
Der Dressurplatz und der Parkplatz in einer Größe von 4.976 m² ist Eigentum des Zucht-, Reit- und Fahrvereins e.V.  Diese Fläche wurde im Jahr 2006 käuflich erworben. Vorher wurde diese Fläche vom Verkäufer angepachtet.
 
Im Jahre 1996 wurde in der Reithalle die Stallgasse entfernt. Es entstanden eine großzügige Toilettenanlage, Nebenräume, sowie ein Reiterstübchen. Auch die Voltigierer bekamen einen eigenen Raum. Da das Hallendach undicht war, wurde im Jahre 2004 die Dacheindeckung erneuert. Da die Koppelfetten durch die Undichtigkeit sehr marode geworden waren, wurden diese gleichzeitig mit ausgewechselt.
 

Reitanlage

Als Reitplaz wurde 1947 der „Zechenplatz Perm“, unsere heutige Reitanlage, auserkoren. Das Stück Unland (Hinterlassenschaft eines Erzgergwerkes) war im Eigentum des Bauern Franz Oeinghaus, Alstedder 23, heute Permer Str. 120. Er selbst gehörte auch zu den engeren Bezugspersonen des neu gegründeten Vereins. Franz Oeinghaus bat den Verein, dieses Grundstück als Reitplatz zu nehmen, da eine anderweitige Nutzung ohnehin nicht möglich sei. Nach unzähligen Arbeitsstunden unserer Mitglieder und mit sehr viel Geld aus privater und öffentlicher Hand wurde nach und nach eine Reitanlage geschaffen. 1972 wurde dort die Reithalle gebaut. Die Reitanlage wurde erbpachtrechtliches Eigentum des Vereins. Theo Oeinghaus, Sohn von Franz und Hoferbe, war damals selbst federführend mit dem Reithallenbau konfrontiert. Auch der Erbvertrag wurde von ihm und seiner Frau Beate gestaltet. Als Erbpachtzlins wurde ein jährlicher Betrag ausgehandelt, der an dem Kostenindex der Lebenshaltung gebunden war.
Mit Kaufvertrag vom 6. April 2006 hat der Verein das Grundstück Gemarkung Ibbenbüren, Flur 38, Flurstück 334 in einer Größe von 4.976 m² von dem Wirt des Permer Gesellschaftshauses, Siegfried Frehe, käuflich erworben. Heute wird diese Fläche als Dressur- und an Turniertagen als Abreiteplatz genutzt.
Mit Kaufvertag vom 9. August 2011 hat der Verein das Grundstüclk Gemarkung Ibbenbüren, Flur 38, Flurstück 364 mit einer Größe von 7.815 m² von Otto Eilert käuflich erworben. Es handelt sich um das alte Zechengelände der ehemaligen Preußag. Es wird an Turniertagen und sonstigen Veranstaltungen als Parkplatz genutzt. Die alte Waschkaue mit Steigerstube wurde in den Jahren 2015/2016 abgebrochen.
Auf das geschaffene Ambiente dürfen sie alle im Verein sehr stolz sein. Aber auch die Pflege und Wartund der Reitanlage will getan sein.